Das Geschäftsmodell von Flexvelop trägt von Natur aus zu einem ökologisch nachhaltigen Wirtschaftswachstum bei.
Durch die Anbindung an die Kreislaufwirtschaft schont Flexvelop die Nutzung natürlicher Ressourcen und ermöglicht einen nachhaltigeren Verbrauch.
Darüber hinaus befähigt die FLEX-Miete auch junge und kleine Unternehmen, die bisher underbanked sind, ihre eigenen Geschäftsideen umzusetzen.
Unsere Technologie verbraucht kaum CO2 und hilft Unternehmen, flexibler zu wachsen und somit resilienter auf Krisen zu reagieren.
Vom ersten Schritt an war es uns wichtig, die Strukturen unseres Unternehmen so zu gestalten, dass wir möglich wenig Schadstoffe produzieren. Wir haben kein großes Büro, keine Firmenwagen oder unnötige Anschaffungen, die bei der Produktion oder im Betrieb Schadstoffe erzeugen und die Umwelt belasten könnten.
Als digitaler Dienstleister produzieren wir in unserer Wertschöpfungskette selbst kaum Schadstoffe. Der größte Anteil ist dabei CO2, welches aus unserem Stromverbrauch resultiert (Server, Büro, Elektronik).
Ab 2023 wollen wir einen Ausgleich für das von uns zu verantwortende entstandene CO2 schaffen und auf erneuerbare Energien setzen.
Wir wissen, dass Laptops oder Kaffeemaschinen weit mehr Schäden an der Natur verursachen als nur Strom zu verbrauchen.
Ab 2025 wollen wir alle selbst verursachten Schäden (Stickstoff, Aerosolbelastung, Phosphor, Versäuerung,...) entsprechend kompensieren.
Spätestens 2025 wollen wir mit relevanten KPIs nachweisen, wie viele Geräte wir in die Kreislaufwirtschaft einbringen konnten und wie viele Geräte wir recyclen mussten.
Zudem werden wir eigene Projekte starten, um bis 2030 klima-positiv zu werden. Dazu planen wir bspw. nationale Pflanzprojekte und internationale Wasseraufbereitungs-projekte.